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TÜV MeetUp

Nationale CSRD-Umsetzung: Oligopol oder freier Wettbewerb? Wer darf künftig in Deutschland prüfen?

Mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) werden ab dem Jahr 2024 schrittweise bis zu 15.000 deutsche Unternehmen zum Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichts verpflichtet: Die Berichtspflicht ist ein wichtiger Schritt für den Umwelt- und Klimaschutz, sollte in der Praxis aber möglichst zeit- und kosteneffizient umgesetzt werden. Entscheidendes Kriterium dafür ist, dass die Unternehmen eine gute Auswahl an Prüfdienstleistern mit unterschiedlichen technischen und branchenspezifischen Schwerpunkten haben. Der vorliegende nationale Gesetzentwurf verzichtet dabei auf die Möglichkeit, für die externe Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte neben Wirtschaftsprüfern auch unabhängige Prüfdienstleister zuzulassen.

Unsere Leitfragen:

  • Welche Anforderungen und Herausforderungen entstehen durch die CSRD für deutsche Unternehmen?
  • Wie ist der deutsche Gesetzentwurf zur nationalen Umsetzung der CSRD zu bewerten?
  • Prüfungsmarkt: Warum ist ein breites Angebot an Prüfdienstleistern zentral für die Umsetzung der CSRD?


Darüber sprechen wir zum TÜV MeetUp am 29. Mai von 9:30 bis 10:30 Uhr mit unseren Gästen:


  • Katharina Beck MdB (Bündnis 90/Die Grünen) 
  • Dr. Joachim Bühler, CEO TÜV-Verband e.V.
  • Otto Fricke MdB (FDP) angefragt
  • Melanie Sack, Vorstandssprecherin und CEO IDW
  • Dr. Wolfgang Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung ZVEI


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